Die Ministerin würdigte dabei auch den außergewöhnlichen Einsatz der Rettungs- und Sanitätsdienste beim terroristischen Anschlag auf dem Fronhof am 23. August 2024. Weiterer Schwerpunkt des Austausches war auch die Zukunft des Zivil- und Katastrophenschutzes auf regionaler Ebene. Die Hilfsorganisationen wiesen dabei auf den dringenden Handlungsbedarf in diesem Bereich hin. Insbesondere der bestehende Investitionsstau bei der Ausstattung und den Fahrzeugen des Katastrophenschutzes wurde als zentrale Herausforderung hervorgehoben. Der Austausch in Solingen verdeutlichte die Dringlichkeit, den Zivil- und Katastrophenschutz zukunftsfähig zu gestalten und die notwendigen Investitionen zeitnah voranzutreiben.